„Und, was meinst du??“ war die wohl am häufigsten gestellte Frage der Crew an den Skipper der SY Stubber am vergangenen Wochenende. „War ok!“ war die ebenso häufig gehörte Antwort.
Das Einschätzen unserer Position im Regattafeld nach ORC-Vermessung fiel uns als langsamstem Boot der Klasse ziemlich schwer. Auf jedem Schlag zog die Konkurrenz an uns vorbei und war bis zur Ziellinie kaum noch zu erahnen. Umso überraschter waren wir dann am Freitag in Lubmin, als uns nach berechneter Zeit der 2. Platz auf der ersten Etappe zuerkannt wurde. Daraufhin wurde erstmal reichlich Grill- und Bierballast beseitigt.
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Durch die Startverschiebung am Samstag konnten wir maximal ausgeruht in die zweite Etappe starten. Nachdem der Puls im Gedränge am Luvfass kurzzeitig in die Höhe schnellte, erlaubten die darauf folgenden langen Spi-Schläge umschichtige Nickerchen auf dem Vorschiff.
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Die uns von der Mittwochsregatta bekannten Konkurrenten Manana, Schwupp, Dynamit, Medea, Luvtikus und La Familia waren da am Horizont nur noch an der Farbe ihrer Spinnacker zu erkennen. Nach der Ankunft in Lauterbach, kaum das wir aufgeklart hatten, überbrachte uns die Schwupp-Crew die frohe Botschaft, dass wir nach Berechnung den 1. Platz auf der zweiten Etappe erreicht hatten. Nun waren wir also punktgleich mit Medea, die am Freitag vor uns lagen. „Morgen geht es um die Wurst…“ postete die Medea-Crew am gleichen Abend auf Facebook.
Am Sonntagmorgen, beim Vermessen der Startlinie, diskutierten wir unsere Chancen, auf dem Treppchen zu landen. Angesichts des vorhergesagten Windes vermuteten wir einen Vorteil für Gennackerboote wie Luvtikus. „Das macht jetzt doch irgendwie Druck…“ äußerte der Skipper, als klar wurde, dass tatsächlich die Möglichkeit bestand, dass wir die Boddenetappen gewinnen könnten. Die vergangenen zwei Tage waren wir ohne große Erwartungen „einfach nur gesegelt“. Und das nahmen wir uns auch für den Sonntag wieder vor. Nach der kurzen Kreuz folgte ab der zweiten Bahnmarke wieder ein langer Spi-Schlag mit kleineren Gerangeln um die Luv-Position zum Überholen. Dabei bot sich ein tolles Bild der ca. 70 vorausfahrenden Boote unter Spi. Bis auf einen nicht festgesetzten Niederholer und eine ausrauschende Schot beim zweiten Setzen des Spis, war auch die dritte Etappe laut Skipper „Ok.“
Dieses „Ok“ reichte an diesem Tag für den zweiten Platz in der Tageswertung, diesmal hinter Luvtikus (s. Vermutung oben) und vor Medea. Somit können wir nun unserer Regattabilanz von 2017 nach dem Sieg beim Vierteltonnertreffen in Stralsund einen weiteren 1. Platz hinzufügen: Gesamtsieger der Boddenetappen 2017 in der Klasse ORC 2.
Das Motto des Wochenendes: „Prost! Auf die ORC-Vermessung!“
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Wir freuen uns auf die verbleibenden zwei Wettfahrten der Mittwochsregatta…noch scheint vieles möglich.
Wer sich über die Platzierungen der anderen ASV-Boote informieren möchte, findet alle Ergebnisse der 47. Boddenetappen ab sofort auf den Seiten der Boddenetappen.
Nikolausmützen und Chlorreiniger – Jahresausklang im ASV
/in Allgemein/von Antje HahnSeit einigen Wochen schon hat die „segelfreie Zeit“ begonnen und verzweifelt fragt sich der ein oder andere ASVer, wie man denn den Winter nur möglichst schnell herum bringt. Doch langweilig wird uns auch im Winter nicht so schnell: an den letzten Samstagen stürzten sich Horden putz- und bastelwütiger Studenten auf die Boote und drangen mit Putztüchern, Schraubenziehern und Schleifpapier in die noch unerforschten Ecken der Kojen und Schaps vor. Die Koordination zwischen den drei Booten klappt ganz hervorragend, sodass die Arbeitskräfte je nach Bedarf an unterschiedlichen Stellen anpackten. Während unter Schwupp im Akkord Bodenbretter und Handläufe angeschliffen wurden, war auf Thetis immer wieder lautes Gelächter sowie der beständige Ruf nach neuem Chlorreiniger zu hören (man munkelt, dieser wurde nicht nur zum Putzen verwendet, sondern auch anderweitig konsumiert…).
Nach aktuellem Stand haben nun alle drei Schiffe die Sterilität eines Operationssaals, alle Holzteile sind abgebaut und teils schon geschliffen und verschiedene Elektro-Wartungsarbeiten wurden begonnen. Auch am kommenden Samstag (16.12.17) werden wir ab 10.30 Uhr noch einmal an den Booten arbeiten, bevor es in die Weihnachtspause geht. Helfer sind gern gesehen und können sich gern per Mail anmelden. Wie immer werden wir nach dem Arbeiten gemeinsam zu Mittag essen (An dieser Stelle noch einmal Danke für die großartige Verköstigung der letzten Wochenenden!).
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Neben den Winterarbeiten gab es im Dezember aber auch noch einige andere Aktivitäten: am ersten Dezemberwochenende wurde die Nikolausregatta im Wiecker Hafenbecken ausgesegelt. Bei recht flauen Windbedingungen taten sich die Teilnehmer mehr oder weniger schwer, ihren Opti über den Kurs zu manövrieren. Inverse Vorfahrtsregeln und Liegestützen im Opti bei Regelverletzungen stellten weitere Herausforderungen dar, wurden jedoch mit Bravour gemeistert.
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Neben der Nikolaus-, gab es am vergangenen Mittwoch auch die erste „Glühwein-Regatta“, die sehr gut besucht war. Auch in den kommenden Wochen werden wir uns mittwochs ab 18 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt treffen und einen (oder zwei, oder…) Glühwein trinken und freuen uns über alle, die bei uns vorbeischauen!
Am kommenden Freitag findet außerdem die Feuerzangenbowle ab 20 Uhr im Schilfhaus statt.
Die Studentenabteilung wünscht allen einen frohen Advent!
Saunatörn – Teil II
/in Allgemein/von Antje HahnNachdem wir letztes Wochenende schon die Sauna in Lauterbach besucht hatten, (einen schönen Bericht unserer Berliner Verbandsgeschwister findet ihr hier: Saunatörn – Teil I), machte sich auch dieses Wochenende eine bunt gemischte Crew aus Studenten und Alten Herren auf den Weg nach Kröslin zum (vielleicht) letzten Törn der Saison. Am Samstag erwartete uns der Bodden mit einem lauen Lüftchen von achtern und viel Sonnenschein, sodass neben dem Spi auch die Sonnenmilch ausgepackt wurde. Das beinahe spätsommerlich anmutende Wetter sorgte sogar für Badespaß auf einem der Boote. Vielleicht war es aber auch nur die einsetzende Flaute, die zum Anschieben zwang. Da hierdurch aber der Spi einzufallen drohte, wurde der Badeausflug beendet und kurzerhand der Motor angeschmissen, um unser Ziel Kröslin noch vor dem Dunkelwerden zu erreichen. Dort angekommen verholten wir uns, nun doch ein wenig fröstelnd, schnell in die Sauna. Da unser Aufgussmeister vom letzten Wochenende diesmal nicht dabei war, verausgabte sich diesmal Kai mit Aufgusskelle, Minzöl und Handtuch-Gewedel.
Nachdem wir uns so wieder ordentlich aufgewärmt hatten, ging es zum Abendessen ins Steakhaus der Marina. Auch hier wurde einigen von uns mit Chilli-lastigen Gerichten weiter eingeheizt. Ein Glück, dass die brennenden Kehlen anschließend mit ein wenig Rum – vom Präsidenten höchstpersönlich gesponsert – gekühlt werden konnten. Die Ankündigung weiterer ähnlicher Getränke lockte uns anschließend zum Ausklang des Abends auf sein Boot. Obwohl einige von uns dieses erst zu fortgeschrittener Stunde verließen, waren wir am nächsten Morgen wieder früh wach; schließlich war abflauender Wind von vorne angekündigt und wir wollten zeitig aufbrechen. Trotzdem blieb noch Zeit für ein gemeinsames Frühstück und eine Möwen-Rettungsaktion, da diese direkt neben unserem Boot einen Angelköder mitsamt Haken und Leine eingefangen hatte. In einer heldenhaften Aktion konnten wir die Möwe mit Hilfe eines Küchenmessers wieder befreien und anschließend ablegen.
Nachdem wir aus der Abdeckung des Hafens getrieben waren, schoben uns eine leichte Brise und die Strömung schnell wieder Richtung Bodden. Kurzzeitig konnte sogar der Spi gesetzt werden, bevor es am Ende der Fahrrinne auf eine Kreuz gen Heimat ging. Anstatt der angesagten einsetzenden Flaute, frischte der Wind auf, sodass kurzzeitig sogar ein Reff eingezogen werden musste. Das Umfahren der Regenschauer klappte nur mäßig, dafür wurden wir anschließend aber mit einem wunderschönen Regenbogen querab belohnt. Am frühen Nachmittag waren schließlich alle Boote wieder zurück im Wiecker Hafen – ein schöner Saisonausklang!
Evi
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Lernt den ASV kennen!!!
/in Allgemein/von Antje HahnStubber gewinnt Boddenetappen in der Klasse ORC 2
/in Allgemein/von Antje Hahn„Und, was meinst du??“ war die wohl am häufigsten gestellte Frage der Crew an den Skipper der SY Stubber am vergangenen Wochenende. „War ok!“ war die ebenso häufig gehörte Antwort.
Das Einschätzen unserer Position im Regattafeld nach ORC-Vermessung fiel uns als langsamstem Boot der Klasse ziemlich schwer. Auf jedem Schlag zog die Konkurrenz an uns vorbei und war bis zur Ziellinie kaum noch zu erahnen. Umso überraschter waren wir dann am Freitag in Lubmin, als uns nach berechneter Zeit der 2. Platz auf der ersten Etappe zuerkannt wurde. Daraufhin wurde erstmal reichlich Grill- und Bierballast beseitigt.
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Durch die Startverschiebung am Samstag konnten wir maximal ausgeruht in die zweite Etappe starten. Nachdem der Puls im Gedränge am Luvfass kurzzeitig in die Höhe schnellte, erlaubten die darauf folgenden langen Spi-Schläge umschichtige Nickerchen auf dem Vorschiff.
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Die uns von der Mittwochsregatta bekannten Konkurrenten Manana, Schwupp, Dynamit, Medea, Luvtikus und La Familia waren da am Horizont nur noch an der Farbe ihrer Spinnacker zu erkennen. Nach der Ankunft in Lauterbach, kaum das wir aufgeklart hatten, überbrachte uns die Schwupp-Crew die frohe Botschaft, dass wir nach Berechnung den 1. Platz auf der zweiten Etappe erreicht hatten. Nun waren wir also punktgleich mit Medea, die am Freitag vor uns lagen. „Morgen geht es um die Wurst…“ postete die Medea-Crew am gleichen Abend auf Facebook.
Am Sonntagmorgen, beim Vermessen der Startlinie, diskutierten wir unsere Chancen, auf dem Treppchen zu landen. Angesichts des vorhergesagten Windes vermuteten wir einen Vorteil für Gennackerboote wie Luvtikus. „Das macht jetzt doch irgendwie Druck…“ äußerte der Skipper, als klar wurde, dass tatsächlich die Möglichkeit bestand, dass wir die Boddenetappen gewinnen könnten. Die vergangenen zwei Tage waren wir ohne große Erwartungen „einfach nur gesegelt“. Und das nahmen wir uns auch für den Sonntag wieder vor. Nach der kurzen Kreuz folgte ab der zweiten Bahnmarke wieder ein langer Spi-Schlag mit kleineren Gerangeln um die Luv-Position zum Überholen. Dabei bot sich ein tolles Bild der ca. 70 vorausfahrenden Boote unter Spi. Bis auf einen nicht festgesetzten Niederholer und eine ausrauschende Schot beim zweiten Setzen des Spis, war auch die dritte Etappe laut Skipper „Ok.“
Dieses „Ok“ reichte an diesem Tag für den zweiten Platz in der Tageswertung, diesmal hinter Luvtikus (s. Vermutung oben) und vor Medea. Somit können wir nun unserer Regattabilanz von 2017 nach dem Sieg beim Vierteltonnertreffen in Stralsund einen weiteren 1. Platz hinzufügen: Gesamtsieger der Boddenetappen 2017 in der Klasse ORC 2.
Das Motto des Wochenendes: „Prost! Auf die ORC-Vermessung!“
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Wir freuen uns auf die verbleibenden zwei Wettfahrten der Mittwochsregatta…noch scheint vieles möglich.
Wer sich über die Platzierungen der anderen ASV-Boote informieren möchte, findet alle Ergebnisse der 47. Boddenetappen ab sofort auf den Seiten der Boddenetappen.
Boddenetappen – bereits 87 Meldungen…
/in Allgemein/von Antje Hahn…und Nachmeldungen online oder vor Ort am 25.08.2017 bis 15 Uhr sind noch immer möglich!!!
Bild: Archiv
Anmeldung zu den 47. Boddenetappen läuft
/in Allgemein/von Antje HahnSeit mittlerweile 4 Wochen ist die Anmeldung zu den 47. Boddenetappen (25.08. bis 27.08.2017) auf Raceoffice freigeschaltet. Gestartet wir in diesem Jahr in 2 ORC-Club-Klassen und 3 Yardstick-Klassen, davon eine Familien- und Einhandklasse.
Die diesjährigen Etappen:
Fr. 25. August 2017: Greifswald – Lubmin
Sa. 26. August 2017: Lubmin – Lauterbach
So. 27. August 2017: Lauterbach – Greifswald
Meldungen sind noch bis zum 28.07.2017 möglich, danach sind Nachmeldungen online noch bis 24 Uhr am 24.08.17 möglich.
Weitere Infos, Ausschreibung, Segelanweisung, Haftungsausschluss findet Ihr auf den Seiten der Boddenetappen und auf Raceoffice.com.
Ausbildung erfolgreich beendet
/in Allgemein/von Antje HahnAm vergangenen Freitag fand zum Abschluss des diesjährigen Sbf-Kurses die praktische und theoretische Prüfung für den Sportbootführerschein Binnen statt. Bereits vor 6 Wochen legten unsere Azubis die Prüfungen für den Sportbootführerschein See ab. Das Wetter hätte an den beiden Prüfungstagen unterschiedlicher nicht sein können: hochsommerliche Temperaturen Mitte Mai und ein Tag mit stürmischen Böen und Dauerregen im Hochsommer. Alle, die zu den Prüfungen angetreten sind, haben diese auch bestanden und dürfen nun die Gewässer unsicher machen. Wir gratulieren und wünschen allzeit gute Fahrt!!!
Die bestandene Prüfung wurde im Anschluss mit einem gemeinsamen Grillen der Kursteilnehmer und Ausbilder gefeiert!
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13. Jollencup und Sommerfest 2017
/in Allgemein/von Antje HahnZum 13. Greifswalder Jollencup traten am vergangenen Wochenende 22 Boote an. Vor allem das Einhand-Starterfeld war dank der Gäste aus Stralsund mit vielen Lasern gut besetzt. Bei böigen Bedingungen konnten am Samstag vier Läufe gesegelt werden.
Am Abend trafen dann Geschwaderfahrer (s.u.) und Jollensegler beim ASV-Sommerfest aufeinander. Bei Bier und Bratwurst sowie einem reichhaltigen Salatbüfett wurden die Ereignisse des Tages ausgewertet und bei der Übertragung des Americas Cup mit den Profis mitgefiebert.
Auch am Sonntag hatte Rasmus kein Einsehen mit den bereits vom Vortag noch müden Seglern und schickte Regen und stürmische Bedingungen. Es wurden zwei weitere Läufe gesegelt.
Gewonnen haben in der Zweihandwertung Frederike Lubs und Hannah Schuldt vor Christian Zschiesche und Jessie Mahler auf Platz 2 und dem ASV-Vereins-Ixy mit Björn Schuldt/Norman Kalbfleisch und Kai Sommer/Wiebke Kempin auf Platz 3. In der Einhandklasse siegte Theo Steinbrückner, den zweiten Platz belegte Gunnar Wessel vor Philipp Gläser auf dem dritten Platz.
Wir danken allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Jollencups geholfen haben sowie unseren Sponsoren, die ebenfalls zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.
Die Ergebnisse gibts hier: Ergebnisse Jollencup 2017
Galerie:
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Geschwaderfahrt mit Fotochallange
/in Allgemein/von Antje HahnTrotz – oder gerade wegen- bis zu 29 ktn Wind starteten heute zahlreiche Schiffe unseres Vereins zur generationenübergreifenden Geschwaderfahrt auf den Greifswalder Bodden in Richtung Insel Vilm. Zuvor galt es die Bahn- und Wendemarken anhand von Fotos und manipulierten Kartenausschnitten zu identifizieren. Das Passieren der Tonnen sollte dann mit kreativen Beweisfotos dokumentiert werden. Zeitgleich ging ein großartiges Starterfeld von 20 Booten an den Start zum 13. Jollencup. Nach 4 Wettfahrten kristallisierten sich bereits einige Favoriten heraus. Morgen, am Sonntag, werden weitere 2 Wettfahrten gesegelt.
Galerie:
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Jollen-Fans aufgepasst!!!
/in Allgemein/von Antje HahnZum XIII. Mal richtet der ASV zu Greifswald den Jollencup aus. Die Regatta für Jung & Alt findet am 24. und 25.6. statt. Gesegelt wird auf der Dänischen Wiek. Los geht’s am 24.6. um 9:30 Uhr in der Halle des ASV mit der Steuermannsbesprechung.
Meldungen bitte an studenten(at)asv-greifswald.de oder direkt vor Ort.
Ausschreibung Jollencup 2017
Jollencup Haftungsausschluss
Für alle „Yachties“ findet parallel eine Geschwaderfahrt statt.
Am 24.6. findet auch das Sommerfest des ASV statt. Wir würden uns freuen, dort auch die Teilnehmer und Zuschauer des Jollencup begrüßen zu dürfen. Beginn ist 18:00 Uhr, Ort wieder die Halle des ASV.